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CV in Deutsch

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Borislav Strulev, Cello

Der russisch-amerikanische Cellist Borislav Strulev hat sich schnell einen Ruf des Musikers mit einem

außergewöhnlichen Temperament, umwerfendem Bühnencharme und virtuoser Spieltechnik erarbeitet.

Der große amerikanische Pianist Byron Janis hat einmal über Borislav Strulev gesagt: „Er spielt so, als

wäre er mit dem Cello in der Hand geboren worden. Sein Ton, seine Phrasenbildung, Spielcharakter und

Technik machen ihn zum Fortsetzer der russischen Tradition für Cellospiel…“.

Nach seinem Debüt 1993 im Kennedy Center (Washington), entwickelte sich die Kariere von Borislav

sehr rasch. Die Zuhörerschaft der berühmtesten Bühnen dieser Welt wurde fasziniert vom „Solisten mit

reichem, singendem Ton“, so schrieb der Musikkritiker der The New York Times.

Das Cello des französischen Meisters Jean Baptiste Vuillaume (Paris, 1844) klang in der Сarnegie Hall,

Alice Tully Hall und Avery Fisher Hall Lincoln Center (New York), im Kennedy Center (Washington), in der

Orchestra Hall (Chicago), im Kravis Center und in der Van Wezel Hall (Florida), im Auditorio de Madrid

und Auditorio de Leon (Spanien), in Berliner Philharmonie (Berlin), Kölner Philharmonie (Köln), im

Auditorio de Torino (Spanien), im Wiener Musikverein Goldener Saal (Wien), im Salle Gaveau (Paris), in

der Suntory Hall (Tokyo), im Tschaikowsky Konzertsaal (Moskau), im Grossen und Kleinen Sälen des

Moskauer Konservatoriums, im Internationalen Musikhaus Moskau, im Grossen Saal der Sankt-

Petersburger Schostakowitsch-Philharmonie, im Konzertsaal des Mariinski-Theaters (Sankt Petersburg).

Der junge Cellist ist in allen Ecken der Welt hochgeschätzt. Orchester, mit denen Borislav Strulev

zusammengearbeitet hat, können wie folgt aufgezählt werden: Detroit Symphony Orchestra, California

Symphony Orchestra, Chicago Sinfonietta, Orpheus Chamber Orchestra, The Milwaukee Symphony

Orchestra, The Hawaii Symphony Orchestra, Antalya State Symphony Orchestra, Nationales

Sinfonieorchester des Italienischen Rundfunks und Fernsehens (RAI-Radiotelevisione Italiana),

Sinfonieorchester Köln, Wiener Tonkünstler des Musikvereins Wien, Helsingborgs Symfoniorkester,

NorrlandsOperan, del Principado de Asturia, Symphony Orchestra of India, Sinfonieorchester des

Bolschoi-Theaters, Sinfonieorchester des Mariinski-Theaters, «Moskauer Virtuosen», Staatliches

akademisches Sinfonieorchester Russlands namens Svetlanov, Akademisches Sinfonieorchester der

Moskauer Philharmonie, Staatliches Sinfonieorchester der Republik Tatarstan, Orchester des

Südamerikas und Südafrikas und viele andere. Unten den Dirigenten, mit denen Borislav Strulev

zusammengearbeitet hat, sind: Adrian Leaper, Neeme und Kristjan Järvi, Michael Stern, Miguel Harth-

Bedoya, George Pehlevanyan, Marco Parisotto, Arjan Tien, Tan Lihua, Irwin Hoffman, Sergiu Comissiona,

Zdenek Macal, Rossen Milanov, Paul Freeman, Antony Wit, Sebastian Weigle, Andres Mustonen, Adrian

Prabava, Eugene Kohn, Arkady Leytusch , Pawel Kogan, Alexander Wedernikow, Dmitry Liss, Alexander

Sladkowsky, Juri Simonow.

Borislav Strulev ist bekannt durch seine Zusammenarbeit mit solchen Künstlern und Bands wie: Denis

Mazuev, Elena Obraszowa, Ildar Abdrasakow, Elina Bistrizkaja, Aydar Gaynullin, Igor Butman, Alexander

Filippenko, Evgeny Grischkowez, Sergei Erochin, Ilya Itin, Mischa Maisky, Evgeny Knjazew, Sergei

Dresnin, Alexander Ogrintschuk, Alexei Ogrintschuk, Wadim Neselowsky, Arkady Schilkloper, 6 Bilder,

Sergei Masaew, Georgy Garanjan, Alexander Markowitsch, Tamara Gwerdziteli, Dmitry Berlinsky,

Leonid Ptaschka, Maxim Mogilevsky, Diana Wischneva, Ljajsan Utjaschewa, Julija Machalina, Marimba+,

Uma2rmaH, Byron Janis, Rohan de Silva, Roger Kellaway, Tian Jiang, Per Tengstrand, Matt Herskowitz,

Torleif Thedéen, Martin Fröst, Radovan Vlatkovic, Philippe Quint, Jean-Marc Phillips, Julian Rachlin,

Richard Hyung-ki Joo, Alexander Markov, Randy Brecker, Lars Anders Tomter, Janine Jansen, Regina

Carter, Dorado, Amati & Samson Schmitt, Russell Malone, Franz Hackl, Eddie Daniels, Paquito D’Rivera,

Michel Legrand, Roby Lakatos, Christian McBride, Marc Johnson, Brian Torff, Lewis Nash, Jonathan

Moffett, Joe Cocuzzo, Mia Farrow, Kathleen Battle, Eliane Elias, Denyce Greaves, Sean Lennon, Gene

Pritsker, Dave Grusin, Bobby McFerrin, Sweet Plantain Quartet, St.Lawrence String Quartet und andere.

Borislav Strulev ist ein universaler Multi-Stylist, Renaissance Man in der Musikwelt, der fast ganzes

klassisches Repertoire für Cello aufgeführt hat und mit diesem Repertoire alle Ecken unseres Planeten

bereist hat. Heute demonstriert er der musikalischen Welt eine Mischung aus Klassik, Crossover, Jazz,

Tango und sogar Rap – stillvolle qualitative Fusion, die der Epatage nahe kommt. Der Musiker ist offen

für die Suche nach neuen Musikformen und einzigartigen kreativen Erfahrungen.

Eins von solchen seltenen Projekten ist New Yorker Uraufführung „Svyati“ für Cello und Kammerchor

des britischen Komponisten Sir John Tavener mit Little Orchestra Society und Orpheon Chorale. Das ist

das Werk, das später einen phänomenalen Erfolg bei 30 Tausend Zuhörer im Rahmen der Feier des

Tages der slawischen Schrift und Kultur in Chanty-Mansijsk hatte.

Mit California Symphony hat er die amerikanische Uraufführung der Suite für Cello und Saitenorchester

des legendären Komponisten Lou Harrison zum Besten gegeben.

Borislav ist erfolgreich im Kino und Fernsehen. Er nimmt regelmäßig an Musik-Shows, Talk-Shows und

Konzerte teil, die in den führenden Fernsehsendern Russlands wie der Erste, NTV, OTR, Russland, TVZ,

Kultur laufen.

Der kanadische Film „Turbulenz“ — “La Turbulence des fluides” (Produktion von Luc Besson, Musik von

Simon Cloque), in dem Borislav Strulev eine führende Musikpartie gespielt hat, hat drei Preise für die

beste Musik auf dem Festival International Musique et Cinema – Auxerre in Frankreich bekommen und

für den Preis der Kanadischen Filmakademie für Film und Fernsehen („Genie“ Award) in der Kategorie

„Beste Filmmusik“ nominiert wurde. Mit demselben Komponisten hat Borislav einen neuen Soundtrack

für den französchichen TV-Sender TF1 zum Film “La Taupe” (Regisseur Vincenzo Marano) produziert.

Zusammen mit dem Komponisten Sergei Drezinin hat er die Musik zum berühmten Stummfilm «Gardens

des Peches» (Regisseur Olga Preobrazhenskaja, 1927) für den TV-Sender ARTE aufgenommen.

Diskographie des Musikers schließt Sonaten von Schostakowitsch und Rachmaninow ein, die von dem

französischen Label LYRINX produziert wurden. Dieses Label hat auch das Konzert von Arvo Pärt “Pro et

Contra“, Konzert Erkki-SvenTüür, sowie Welturaufführung des Cellokonzerts von Daniel Schnyder mit

dem NorrlandsOperan Symphony Orchestra, dirigiert bei Kristjan Järvi, veröffentlicht.

Release 2011 – “Cello Lounge” mit Gene Pritsker (Borislove & Noizepunk) vom Label Naxos. Borislav hat

sich als Spezialgast an zwei Crossover-Projekten von Ettore Strata beteiligt: zusammen mit Jazz-Geigerin

Regina Carter am «Paganini: after a dream» (Verve – Universal); und mit der berühmten Mezzo-Soprano

Denyce Graves und brasilianischer Jazz-Pianistin Eliane Elias an dem Projekt «Lost Days» (RCA – Red

Seal).

Musikalische und persönliche Beziehungen mit Russland sind für Borislav Strulev schicksalhaft und

selbstverständlich. Er wurde in der Familie der Berufsmusiker in Moskau geboren. Im Alter von 8 Jahren

hat er angefangen Cello zu spielen. Er hat Zentrale Musikschule am Moskauer Staatlichen

Konservatorium absolviert. Borislav hatte Glück mit seinen Lehrern.

Einen riesigen Einfluss auf den Werdegang der kreativen Musikerpersönlichkeit hat der Komponist

Tichon Nikolaewitsch Chrennikow ausgeübt.

Im Jahr 1992 hat Borislav an dem Allrussischen Wettbewerb für junge Musiker der

Musikversammlungen in Moskau gewonnen, er wurde auch zum Preisträger der Internationalen Stiftung

„Neue Namen“.

Mit Unterstützung von James Wolfensohn, ehemaligen Präsidenten von World Bank, und des zu jenem

Zeitpunkt Direktors von Kennedy Center, des großen Geigers Isaac Stern, und des Pianisten Byron Janis,

hat Borislav Strulev sein Solokonzert in den USA gegeben. Er debütierte im renommierten Zentrum von

John F. Kennedy in Washington (1993), und kurz nachher bekam er die Einladung der Präsidentin von

Manhattan School of Music, der weltberühmter Marta Casals Istomin, ein Stipendienempfänger des

weltanerkannten Konservatoriums zu werden.

Seit 1994 wohnt Borislav in den USA. Im Westen nimmt er an Meisterklassen von solche renommierten

Meisters wie Mstislaw Rostropowitsch, Yo-Yo-Ma, Lynn Harrell, David Geringas, Steven Isserlis, Philippe

Muller, William Pleeth, Marta Casals Istomin, Marion Feldman und Valentin Berlinsky aus dem Borodin-

Quartett teil.

Die bedeutendsten Momente im Leben von Borislav nach seinem Umzug nach die USA kann man wie

folgt aufzählen:

1995 — südamerikanisches Debüt als Solist mit dem Nationalorchester Kolumbien,

1996 – Auftritt mit dem Nationalorchester Chile,

1997 — südafrikanisches Debüt mit Soloauftritten in Kapstadt und Johannesburg.

Im Laufe der Saison 1997-98 ging Borislav auf sein erstes Tournee als Solist in JAL Young Artists Series

durch 10 japanische Städte. Er hat Anerkennung des japanischen Publikums nach seinem Auftritt in

Suntory Hall, Tokyo gewonnen.

Festivals: Ravinia in Chicago, Reims and Tours in Frankreich, Verbier und Lausanne in der Schweiz.

1999 – Debüt mit Solokonzert in Carnegie Hall mit dem Pianisten Byron Janis mit der Sonate von

Friedrich Schopen.

2001-2002 – Solotour durch Schweden, Konzerte und Meisterklassen in Frankreich, Spanien und

Finnland.

Aufführung des Konzerts in a-Moll von Saint-Saёns mit dem Nationalen Sinfonieorchester des

Italienischen Rundfunks und Fernsehens dirigiert bei Maestro Kristjan Järvi, die RAI im ganz Europa im

Rundfunk und Fernsehen gesendet hat. Borislav hat an dem Internationalen Festival der Kammermusik

Umea in Schweden, das skandinavische Rundfunkstationen live gesendet haben, teilgenommen.

Monatliche Tournee mit Solokonzerten in Südafrika, Auftritt mit dem Orchester zu Feier des 100.

Jahrestages der Johannesburger Musikgesellschaft. Auftritt mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und

dem Sinfonieorchester von Detroit, dirigiert von Maestro Neeme Järvi, mit Rokoko-Variationen von Petr

Tschaikowsky und Konzert a-Moll von Saint-Saёns.

Aufführung von Divertimento von Joseph Hydn in Alice Tully Hall Lincoln Center mit Kammerorchester

„Orpheus“. Aufführung vom Konzert von W. Walton mit dem Sinfonieorchester in Schweden und

Rokoko-Variationen von P. I. Tschaikowsky mit dem Orchester del Principado de Asturias in Oviedo,

Spanien, dirigiert bei Maestro Juan Jose Mena, Don Quixote von Richard Strauss mit dem Nationalen

Sinfonieorchester Costa Rica, Konzert von Antonin Dvorak mit Nationalen Orchestern Kolumbien und

Panama.

2008 — Borislav tritt als Spezialgast auf dem Oscar Peterson Gedächtnis-Konzert in Carnegie Hall auf,

neben solchen amerikanischen Jazz-Stars wie Clark Terry, Wynton Marsalis, Dee Dee Bridgewater.

Die letzten fünf Jahre lebt Borislav zwischen New York und Moskau. Das hat zwar mehr Intensivität und

Spannung in sein Leben und seine Kariere beigebracht, führte aber zum Schaffen der interessantesten

und kreativen Projekten: Konzertreihe “Borislav Strulev and Friends“ in New York, Show in

Zusammenarbeit mit Tamara Gwerdziteli „Und schuf Gott die Frau“ in Moskau, die mit großem Erfolg

auf den besten Bühnen Russlands, der GUS und im Ausland gelaufen ist. Bemerkenswert in der

Musikleben Moskaus wurde sein Programm “Сello Tango” mit dem Orchester „Paporotnik“, in dem eine

Mischung aus Folk, Rock, Pop und Jazz erfolgreich realisiert wurde. Diese Show hat Zuhörer von „Usadba

Jazz“, des größten russischen Openair Jazz-Festivals, sehr begeistert. Es entstanden auch neue

künstlerische Partnerschaften mit Igor Butman, Arkady Schilkloper, Sergei Masaev, Bands Uma2rmaH

und Marimba+, Diana Wischneva, Ljajsan Utjascheva, sowie neuartige musikalische und theatralische

Projekte mit Evgenij Grischkowez, Wladislaw Malenko, Evgenij Knjasev, Elina Bystrizkaja.

Borislav nimmt regelmäßig an solchen renommierten Festivals teil, wie «Crescendo» und «Stars am

Baikal» von Denis Mazuev, mit dem er in Russland öfters auf Tournee geht.

Berühmtheit des Musikers bietet erstaunliche Möglichkeiten für die Realisierung des schöpferischen

Potenzials und hilft die höchste Anerkennung unter den Musikliebhabern zu finden. Borislav hat

mehrmals die Ehre gehabt, für Staatschefs verschiedener Länder und Prominenten zu spielen: Vladimir

Putin, Dmitry Medvedev, Michail Gorbatschev, Michael Bloomberg, Henry Kissinger, Bill Clinton, Silvio

Berlusconi, Prince Alexis N. Obolensky, Natan Sharansky, Billy Joel, Michel Legrand, Sean Lennon, Lord

Lloyd Webber, JAY-Z, U2’s Bono, Leonardo DiCaprio. Er eröffnete Kulturprogramme des

Wirtschaftsforums in Davos und des Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt-Petersburg, wo auch

Vladimir Putin und Regierungs- und Staatschefs der G8 anwesend waren, tritt bei der sechsten Russian

Rhapsody Gala, einer Charity-Veranstaltung in London auf. Bei den Olympischen Winterspielen in

Vancouver hat Borislav Russland im Rahmen der Kulturolympiade vertreten.

Dank dem guten Ruf des Musikers, Experimentators und Führungsperson ist Borislav der Musikdirektor

von solchen Events wie Internationales Musikfestival «BelgorodMusikFest»– «Borislav Strulev and

Friends», jährliches Fest „Tag des Russlands“ in New York, Gilde der Finanziers Russlands.

Weltberühmter Musiker, Cellist Borislav Strulev ist olympischer Fackelträger von SOCHI2014 .

Borislav Strulev wird zu einem Brand: „Gastzimmer von Boris Strulev“ im Radio „Russland“ und im Haus

der Schauspieler, Konzertreihe “Borislav Strulev and Friends» in “Birdland”, einem legendären Club von

New York (diese Konzertreihe wird bald in Moskau Debüt geben), “Cello Tango” mit Orchester

„Paporotnik“, “BasniCello” mit Vladislav Malenko im Taganka-Theater.

2014 wurde Boris Strulev für den Preis „Mensch des Jahres in russischsprachigen Amerika“ in New York

nominiert.

Boris Strulev ist Yamaha-Musiker, er spielt elektrische Cello SVC 110SK.

www.borislavstrulev.com

www.belgorodmusicfest.com

By Will Friedwald

«Borislav Strulev an unique extrovert cellist with personality like Orson Welles and Jack Black.»

 

— THE WALL STREET JOURNAL —

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The public ambassador of the XIX World festival in Sochi of youth and students.

Borislav Strulev — music director

VI International Music Festival «BelgorodMusicFest» – «Borislav Strulev and friends» — SOCHI2014 CULTURE

belgorodmusicfest.com

«His playing has a big, warm sound…… rich and elegant»

— Chicago Tribune —

Carnegie Hall — Oscar Peterson Gala

…and cellist Borislav Strulev, channeling no one, or perhaps God.

— Bloomberg News —

«The feeling was that Borislav Strulev assumed the decisive power of Herbet von Karajan.»

— «Vasterbottens-Kuriren — Sweden

Borislav Strulev — music director for the Guild of Russian financiers

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http://www.guildfin.org/

«Borislav did not only impress with the beauty of his performance, but rather with its sovereignty, with which he gleaned the field of suspense of stylized conversation in Rococo manner and the deeply emotional characterization.»
— Kölner Stadt Anzeiger — Germany

«Borislav playing on FishTower»
Art by Vasily Kafanov

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kafanov.com

«Borislav Strulev, the cello soloist, played with a rich, singing tone and conveyed a sense of the line’s devotional shape.»

— The New York Times —

«Byron Janis returned to play at CARNEGIE HALL with cellist Borislav Strulev, and the full house gave both of them a warm reception.»

— New York Post —

Borislav Strulev — Member of the Board of Trustees of the Charitable Foundation «Nastenka» To Help Children With Cancer

nastenka

Nastenka is a Charitable Foundation helping children with different kinds of cancers. We are based in Moscow, Russia, and volunteers are always welcome!

nastenka.ru

«Borislav Strulev — Miracle cellist.»

«He plays as if he were to the cello born. His sound, phrasing, coloring and technique already place him in position to follow the Russian tradition of cello playing. Watch this young man, and more importantly, listen to him.»

Byron Janis

Borislav Strulev — music director for «DAY OF RUSSIA» in New York.

DayOfRussia

dayofrussia.com

«The Russian boasts an enormous, gripping sound, full of bright colors and effortless power; when he plays, he commandeers the sonic spotlight with ease.»

— The San Francisco Chronicle —

borislavstrulev
«Borislav Strulev»
Art by Rustam Khamdamov

SHORT BIOGRAPHY